Die 3 besten WordPress Cookie Plugins

Diese kleinen Helfer sind nicht nur super praktisch, sondern sorgen auch dafür, dass eure Websites den Datenschutzbestimmungen entsprechen.
Teilen
Tweet
Teilen
Teilen

Einige der Links auf dieser Website sind Affiliate-Links. Das bedeutet, dass wir eine Provision erhalten, wenn du über diese Links einkaufst. Für dich entstehen dabei keine zusätzlichen Kosten.

Inhalt
Top 3 WordPress Cookie Plugins

In der Welt des Webdesigns und der Online-Datenschutzbestimmungen sind Cookie Plugins unverzichtbar geworden. Für WordPress-Nutzer gibt es eine Vielzahl von Optionen, die dabei helfen, die Website konform mit den Datenschutzgesetzen zu gestalten.

Was sind Cookies?

Cookies sind kleine Textdateien, die von Websites genutzt werden, um deine Online-Erfahrung besser und effizienter zu machen.

Wenn du eine Website besuchst, sendet der Webserver ein Cookie an deinen Browser, der es dann auf deinem Gerät speichert.

Das Tolle an Cookies ist, dass sie einer Website helfen, sich an deine Aktionen und Einstellungen zu erinnern, wie zum Beispiel deine Login-Daten, Sprache, Schriftgröße und andere Anzeigeeinstellungen. So musst du nicht jedes Mal, wenn du die Seite besuchst oder von einer Seite zur anderen wechselst, alles neu eingeben.

Sie machen das Surfen im Internet einfach bequemer für dich.

Arten von Cookies

Es gibt ein paar verschiedene Sorten von Cookies, und ich meine jetzt nicht die zum Essen:

  1. Session-Cookies: Die sind wie die Eintagsfliegen unter den Cookies. Sie bleiben nur da, solange du deinen Browser offen hast. Sobald du ihn schließt, puff, sind sie weg. Sie sind super, um Sachen kurzfristig zu speichern, wie zum Beispiel was du in deinen Einkaufswagen legst.

  2. Persistente Cookies: Diese sind die Langstreckenläufer. Sie bleiben auf deinem Gerät, auch wenn du den Browser schließt. Sie sind echt praktisch, um sich an deine Vorlieben und was du so machst, über mehrere Besuche hinweg zu erinnern.

  3. Erstanbieter-Cookies: Die setzt die Website, die du gerade besuchst, und nur diese Website kann sie auch lesen. Sie sind sozusagen hausgemacht.

  4. Drittanbieter-Cookies: Diese kommen von anderen Websites, die Inhalte auf der Seite haben, die du besuchst – wie Werbung oder Bilder. Sie sind die externen Spione in der Cookie-Welt.

Technisch notwendige Cookies

Stell dir vor, du bist in einem Online-Shop und legst ein paar coole Sachen in deinen Einkaufswagen. Die Cookies, die dafür sorgen, dass deine ausgewählten Artikel auch beim Weiterstöbern im Warenkorb bleiben, sind technisch notwendige Cookies. Sie sind die guten Seelen, die dafür sorgen, dass alles, was du auf der Website machst, reibungslos funktioniert. Ohne sie würde vieles einfach nicht klappen – wie zum Beispiel das Einloggen oder das Speichern deiner Spracheinstellungen.

Nicht notwendige Cookies

Auf der anderen Seite haben wir die nicht notwendigen Cookies. Diese sind die kleinen Spione, die mehr über dein Surfverhalten erfahren wollen. Sie werden oft für Werbezwecke genutzt. Denk an Cookies, die verfolgen, welche Produkte du dir anschaust, damit dir später passende Werbung angezeigt werden kann. Sie sind nicht unbedingt nötig für die Grundfunktionen der Website, aber sie helfen den Website-Betreibern, ihre Inhalte und Werbung auf dich zuzuschneiden.

Kurz gesagt

Technisch notwendige Cookies sind wie der zuverlässige Freund, der dir hilft, deine Sachen zu tragen, während die nicht notwendigen Cookies eher wie der neugierige Bekannte sind, der gerne mehr über deine Vorlieben erfahren möchte. Beide haben ihre Rolle, aber es ist wichtig zu wissen, wer was macht, besonders wenn es um deine Online-Privatsphäre geht.

1. Borlabs Cookies

borlabs

An erster Stelle steht Borlabs Cookies, ein echtes Schwergewicht im Bereich der Cookie-Management-Plugins.

Dieses Plugin ist ein wahrer Alleskönner und bietet dir eine Fülle von Funktionen. Von der einfachen Einrichtung bis hin zu detaillierten Einstellungsmöglichkeiten für verschiedene Cookie-Kategorien – Borlabs macht es möglich.

Besonders cool ist die Cookie-Box, die du komplett an das Design deiner Website anpassen kannst.

Außerdem unterstützt es Opt-in und Opt-out für Cookies und sorgt so dafür, dass deine Website den rechtlichen Anforderungen entspricht.

2. Complianz

Complianz Cookie

Als nächstes haben wir Complianz, ein Plugin, das nicht nur durch seine Benutzerfreundlichkeit, sondern auch durch seine umfassende Rechtskonformität glänzt.

Complianz erstellt automatisch eine Datenschutzerklärung und Cookie-Richtlinie, die auf die spezifischen Cookies und Dienste deiner Website zugeschnitten sind. Es ist perfekt für diejenigen, die eine globale Zielgruppe ansprechen, da es die Einhaltung verschiedener Datenschutzgesetze wie DSGVO und CCPA unterstützt.

Mit Complianz kannst du dich entspannt zurücklehnen, denn dein Cookie-Management ist in guten Händen.

3. Cookie Notice for GDPR

Zu guter Letzt haben wir Cookie Notice for GDPR, das sich durch seine Einfachheit und Effektivität auszeichnet.

Dieses Plugin ist ideal für kleinere Websites oder Blogger, die eine unkomplizierte Lösung für die Einhaltung der DSGVO suchen. Es ermöglicht dir, eine benutzerdefinierte Nachricht und einen Link zu deiner Datenschutzrichtlinie einzufügen und bietet Optionen für das Layout und die Anzeige des Hinweises.

Obwohl es weniger Funktionen als die anderen beiden Plugins bietet, ist es eine hervorragende Wahl für alle, die nach einer einfachen, aber effektiven Lösung suchen.